FÜR WEN EMPFEHLEN WIR DIE GRUPPENFÜHRUNGEN FÜR KINDER/SCHÜLER?
- Für Grund- und Oberschüler ab 12 Jahren.
NORMAL - 60-minütige Führung: Die Gruppe besichtigt das gesamte Krankenhaus aus dem Zweiten Weltkrieg, die Technikräume und die Atombombenausstellung. Gruppengröße: min. 15 - max. 30 Personen. Aus Sicherheitsgründen werden Besucher über 30 in 2 kleinere Gruppen aufgeteilt. Wahlweise als EINFACHE FÜHRUNG oder im Rahmen eines SPENDE-Programms.
INTERAKTIV - 90-minütige Führung mit Spielen: eine 1,5-stündige Führung mit Begleitung vom professionellen Museumführer durch das gesamte Krankenhaus des Zweiten Weltkriegs, die Technikräume und die Atombombenausstellung. Die Teilnehmer werden in historische Kostüme gekleidet und nehmen an einem interaktiven Programm mit Spielen und Übungen teil, um ihre Gedächtnis- und Beobachtungsfähigkeiten zu testen, mit Preisen für die besten Teilnehmer. Anzahl der Teilnehmer: Minimum 7 - maximal 20 Personen/Gruppe (größere Gruppen können nur mit Gruppenaufteilung teilnehmen). Das interaktive Programm wird zusätzlich zur Grundgebühr berechnet, d.h. optionales Programm im Rahmen einer EINFACHEN FÜHRUNG oder eines SPENDE-Programms + Zuschlag im Betrag von 100 EUR pro Gruppe.
Bitte beachten Sie, dass interaktive Führungen nur an Wochentagen verfügbar sind.
MUSEUMSSTUNDE - 45-minütiger Vortrag + 60-minütige Führung: Vermitteln Sie Ihren Schülern die Geschichte der wichtigsten Ereignisse in unserem Land! Unsere Museumsstunden sind 45 Minuten lang und interaktiv mit Präsentationen. Gebühr: +5 000 HUF pro Gruppe (min. 15 - max. 30 Schüler). Vor oder nach der Unterrichtsstunde können Sie die Einrichtung besichtigen (mit den entsprechenden ermäßigten Eintrittspreisen für die Gruppe). Wenn Sie sich für eine Museumsstunde entscheiden, geben Sie bitte im Feld „SONDERWÜNSCHE“an, in welche Klassenstufe die Teilnehmer gehören, damit wir die Präsentation auf die Altersgruppe abstimmen können. Bitte beachten Sie, dass unsere Museumsstunden nur in Verbindung mit einem Besuch angeboten werden.
Spielerische, herunterladbare Aktivitätshefte für Kinder bis zu 14 Jahren. Sie helfen bei der Einstimmung, wenn Sie Ihren Besuch gerade erst planen. Es gibt Übungen, die Sie während des Besuchs der Ausstellung machen können, und einige, die Sie am besten zu Hause.
Erkunden wir eine der stürmischen Perioden in der Geschichte unseres Landes im 20. Jahrhundert. In dieser Museumsstunde werden wir der Frage nachgehen, ob die Beteiligung Ungarns am Zweiten Weltkrieg notwendig war oder ob die Katastrophe hätte vermieden werden können. Wir können etwas über die Ziele, Taten und den letztendlichen Untergang des königslosen Ungarischen Königreichs erfahren. Und das alles an einem wichtigen Schauplatz der Belagerung der Hauptstadt in den Jahren 1944-45.
Was genau geschah im Jahr 1956? Wir können die Ereignisse ansehen, die zu dem Ausbruch der Revolution führten, und erklären, wie die 12 Tage der Freiheit abliefen. Wir werden die wichtigsten Ereignisse von der Ära Rákosi über den Freiheitskampf bis hin zur Konsolidierung der Macht von János Kádár vorstellen. Entdecken Sie alles an einem der weniger bekannten Schauplätze der Revolution und des Freiheitskampfes von 1956! .
Mit dem Ende des Kalten Krieges könnte man meinen, dass die weltweite nukleare Bedrohung verschwunden ist, aber das ist leider nicht der Fall. Deshalb halten wir es für wichtig zu erklären, wie die ersten Atombomben entstanden sind, welche Auswirkungen sie auf Mensch und Umwelt hatten und haben, sowie wie viele nukleare Sprengköpfe gibt es heute noch auf der Welt ... Wir veranschaulichen dies anhand der schrecklichen Beispiele der Atomangriffe auf Hiroshima und Nagasaki.
Lassen Sie uns gemeinsam in die Alltagsgeschichte des Kalten Krieges eintauchen und die Atmosphäre der nuklearen Bedrohung in einem echten Bunker entdecken! In dieser Museumslektion werden wir das Wettrüsten und die „Krisenherde“ dieser Epoche im Detail kennenlernen und schließlich erfahren, wie die Sowjetunion zusammenbrach. Wenn wir die Auswirkungen des Kalten Krieges heute sehen, können wir uns fragen: Ist der Kalte Krieg wirklich vorbei?